Autor: Andreas

Das Jahr 2024 nähert sich dem Ende und wir Alle haben die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht und viele schöne, aber auch weniger schöne Momente erlebt. Wir ALLE können sehen, wie rasant sich die Welt verändert; seit der CORANA Zeit ist die Gesellschaft noch mehr vom Geld geprägt, wo die Einen zu viel davon haben, haben viele Andere immer mehr damit zu kämpfen, um die Runden zu kommen. Solange es Armut gibt, wird es auch keinen Frieden geben, es stellt sich immer mehr die Frage, ob FRIEDEN und soziale GERECHTIGKEIT überhaupt gewollt sind  ? Von den Regierungen ist das eher nicht zu erwarten und da ist es egal, welche Politik sie vertreten, das GELD regiert, das GELD gibt die Richtung an und des Geldes wegen greift die DEKADENS und die DUMMHEIT um sich. Der Mensch hat vergessen, das er TEIL VOM GANZEN ist und für sein Handeln RECHENSCHAFT ablegen muss, zum Einen vor sich selbst und am Ende vor dem HIMMEL.

Dabei wäre es doch ganz einfach :

“ Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite Gebot: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst. “   ( Matthäus Evangelium Kapitel 22 Verse 37 – 39 )

Angeblich sind wir ja christlich geprägt, man schwört noch auf die Bibel, in vielen Schulen und Krankenhäusern hängt das Kreuz, aber dann war es dann auch fast schon, wenn man sich als Christ outet, dann wird man von vielen Zeitgenossen belächelt und fast schon bemitleidet, obwohl es ja sonst mit dem Mitgefühl und der Empathie nicht so gut steht. Fakt ist aber auch, das die Christenheit nicht das CHRISTENTUM ist.

ALLES ist SCHWINGUNG und da ich glaube, das die allermeiste Musik Schwingung des Himmels ist, die klassische Musik im Besonderen, dann denke ich, das es der Musik gelingen kann eine BRÜCKE zu bauen und Menschen für das GUTE zu mobilisieren. Die bekannte Musikregisseurin Elisabeth Malzer hat es treffend formuliert: “ In der Musik und in den Bildern der Schöpfung  können wir uns in etwa vorstellen, was Gott ist. „“ 

friedenskonzert.org wird auch weiterhin versuchen die Vision umzusetzen:

FRIEDEN SCHAFFEN MIT MUSIK

Möge es Menschen geben, welche an diese Vision auch glauben, alle anderen Bemühungen sind ja bisher gescheitert. Wenn Sie das Projekt unterstützen möchten, dann können Sie mich gern kontaktieren, im Impressum finden Sie dazu die nötigen Informationen.

Ich wünsche ALLEN einen schönen Jahreswechsel und für das kommende Jahr alles erdenklich Gute.

Andreas Kimmel

friedenskonzert.org  hat sich zum Ziel gesetzt eine musikalische Friedensbewegung in Gang zu setzen.

ALLES ist Schwingung, das Universum, die Welt im Grossen und im Kleinen. Das GUTE , als auch das BÖSE ist Schwingung. MUSIK IST SCHWINGUNG. Meine VISION ist es, die Schwingung der Musik einzusetzen für das Gute und Friedliche. Musik kann Brücken bauen und Menschen für den Frieden zusammen führen.

 

Gedacht sind Konzerte unterschiedlichster Genres zu veranstalten, um die völkerverbindende Sprache der Musik allen friedliebenden Menschen auf der Welt näher zu bringen.

Teilnehmen können interessierte Chöre und Orchester, Solisten, Musikvereine, Bands, Musikschulen usw.

Ausgenommen ist Musik, welche Menschen verachtend und Krieg verherrlichend ist.

Gesucht werden außerdem Verantwortliche in der Gesellschaft, in staatlichen und nicht staatlichen Einrichtungen und Institutionen, Kirchen und Einzelpersonen, die bereit sind ihre Veranstaltungsorte zur Verfügung zu stellen.

Der Erlös dieser Konzerte soll in einer zu gegebener Zeit zu gründenden Stiftung gebündelt werden und der Förderung junger Musiktalente dienen.
Musikalische Förderung junger Menschen als Beitrag zum Frieden.

Angesichts der aktuellen Krisen weltweit sehen wir, wie fragil die menschliche Gesellschaft ist und wir erkennen wie wichtig Kultur und Musik ist. 

Lasst uns gemeinsam schöne Musik und Konzerte veranstalten
und dabei die Vision: 

„Frieden schaffen mit Musik“ 

in die Tat umsetzen

„ALLE MENSCHEN WERDEN BRÜDER“

Diese Friedensformel wurde vor 200 Jahren von Ludwig van Beethoven nach dem Text von Friedrich Schiller vertont.
Daran hat sich noch nichts geändert, sie ist genauso aktuell wie damals.

Jestetten, den 08. Dezember 2024

Andreas Kimmel